Bali 2019 war eine Reise, die wir sehr lange und intensiv geplant hatten. Die Flüge buchten wir schon 10 Monate vorher über Singapur Airlines.
Da wir nun nicht nur Bali als Reiseziel hatten, sondern auch die Insel Flores mit Ausflüge nach Komodo und Rinca, verglich ich auch hier die Inlandsflüge und entschied mich, mit der staatlichen Fluglinie Garuda zu fliegen.
Da nun alle Flüge gebucht waren und die einzelnen Tage feststanden, ging es nun an die Hotels. Unser „Stammhotel“ in Sanur das Puri Kelapa Resort war frei, also buchten wir hier 4 Nächte. Danach sollte es nach Flores gehen. Hier buchte ich für 3 Nächte das Sylvia Resort, ein Strandhotel, aber 10 km von der Hauptstadt Labuan Bajo entfernt. Eine Überlegung war nach Flores die, Bali vorgelagerte Insel, Nusa Lembongan zu besuchen. Die Fähren starteten von Sanur und von Padangbai aus. Da wir nicht noch einmal ein Hotel in Sanur buchen wollten, entschieden wir uns für Padangbai, einen Ort, den wir noch nicht kannten. Hier fand ich das Hotel Beji Bay Resort ganz ansprechend und buchte 3 Nächte. Mit der Schnellfähre wollten wir dann nach Lembongan, die Tickets besorgte uns, nach Rücksprache mit unserem balinesischen Freund Wayan, er selbst vor Ort. Auf Lembongan fand ich ein tolles Hotel, das Komodo Garden, welches ich auch hier für 3 Nächte buchte. Zum Abschluss unserer Reise sollte es noch einmal in unser kleines Traumhotel, das Ganesh Lodge in Candidasa, für 4 Nächte gehen.
So, alle Flüge und Hotels über Booking.com gebucht und die Bestätigungen erhalten, nun hieß es warten. In der Zwischenzeit arbeitete ich noch unsere Ausflüge mit Wayan aus. Da wir außer Cedric auch noch eine Freundin dabei hatten, die noch nie auf Bali war, wollten wir ihr natürlich so viel wie möglich von dieser wundervollen Insel zeigen. Nach Festlegung der Ausflüge, welche mir Wayan dann bestätigte, folgte ein reger Email-Austausch mit Uschi, die ja alles genau im Vorfeld wissen wollte. Ich druckte ihr die Flugbestätigungen, die Hotels und die Ausflugsbeschreibungen aus und übergab ihr einen kleinen Ordner, als wir uns in München trafen. So langsam fühlte ich mich wie ein Reiseveranstalter :-)
Große Sorge machte uns noch der Vulkan Agung. Seit dem Winter war er mehrfach durch Aktivitäten von Rauchwolken aufgefallen. Es gab mehrmals Eruptionen mit Ascheauswurf. Der Flughafen wurde sogar geschlossen und es gab eine Sperrzone um den Vulkan. Seit Juni 2019 hat er sich wieder beruhigt, dennoch hatten wir ein mulmiges Gefühl.
12.7. 2019 der Online Check-in funktionierte einwandfrei
14.7.2019 - Endlich ging es los.
Da Hauptreisezeit war, entschieden wir uns, mit dem Zug 3,5 Std vor Abflug in Frankfurt zu sein. Mir schien es, dass Fraport darauf eingestellt war, denn so schnell waren wir noch nie nach dem Drop-off –Schalter und dem Zoll am Gate, d.h. wir hatten noch viel Zeit. Aber auch das verging wie im Fluge.
Von Frankfurt ging es mit einer A380 nach Singapur und nach einem Zwischenstopp von 1,5 Std mit einer A320 weiter nach Denpasar. Hier holte uns dann Wayan, nach einer herzlichen Begrüßung, ab und fuhr uns nach Sanur ins Puri Kelapa Resort. Hier wollten wir uns nun erst einmal auf die 6 Std Zeitunterschied einstellen und relaxten am Pool. Abends ging es in eines der schönen Strandrestaurants, die Auswahl am Sanur Beach ist unerschöpflich.
Am dritten Tag trafen wir uns frühmorgens mit Wayan und unser erster Ausflugstag führte uns nach Tanah Lot – auf deutsch auch „Meerestempel“ genannt – ist ein Hindutempel an der Küste im Südwesten der indonesischen Insel Bali. Wörtlich übersetzt bedeutet Tanah Lot „Land inmitten des Meeres“.
Unterwegs hielten wir noch an der Straße an einem kleinen Verkaufsstand an, denn wir wollten unbedingt eine Beutel mit frischer Jack Frucht als Snack mitnehmen. Danach fuhren wir zum Pura Ulun Danu Bratan oder Pura Bratan, er ist ein bedeutender Wassertempel auf Bali, der Shiva als Schöpfer geweiht ist. Die Tempelanlage liegt in den Bergen auf 1200 m am Bratansee und hier war es frisch, ja fast schon kalt. Der See ist ein Vulkansee nahe Bedugul, dessen Wasser als heilig gilt.
Unser Mittagessen nahmen wir dann inmitten der weltberühmten Reisterrassen in Tegallalang ein.
Nach langer Fahrt kehrten wir dann am späten Nachmittag wieder in unser Hotel zurück.
Am nächsten Morgen hieß es von Sanur Abschied nehmen, denn Wayan holte uns pünktlich im Hotel ab und fuhr uns zum Flughafen. Da wir nur 3 Nächte auf Flores blieben, nahmen wir nur Bordgepäck mit und Wayan deponierte unsere größeren Koffer bei sich zu Hause.
Das kleine Propellerflugzeug von Garuda hob pünktlich ab und nach 1:10 Std landeten wir auf Flores in der Hauptstadt Labuan Bajo. Der kleine Flughafen hat nur zwei Kofferbänder, also sehr übersichtlich.
Vor dem Flughafen suchten wir den Hotelabholservice, welchen wir aber nicht fanden. Wir wurden von einem örtlichen Reiseagenturmitarbeiter angesprochen, ob er uns fahren soll? Nach einem kurzen Gespräch und angemessenem Preis, fuhr er uns zu unserem Hotel Sylvia Beach Resort.
Das Hotel liegt an einem Hang, etwas außerhalb, aber direkt am Meer. An der Rezeption ließ ich mir auch noch einmal unsere beiden Trips nach Komodo und Rinca für die nächsten beiden Tage bestätigen. Ich wurde gefragt, ob es möglich wäre, noch eine weitere Familie mit in unser Boot zu nehmen? Durch meine Zusage, hat sich der Preis direkt halbiert, was natürlich sehr angenehm war. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand, im Meer, am Pool oder im Restaurant.
Am folgenden Morgen holte uns das kleine Speedboot am Hotelstrand ab und wir lernten im Boot eine sehr nette Familie aus Java kennen. Er war Engländer, sie Portugiesin und zwei Jugendliche in Cedrics Alter, perfekt.
Mit Highspeed ging es direkt nach Komodo. Die Insel erreichten wir innerhalb einer Stunde.
ImmNationalpark mussten wir uns noch anmelden, den Eintritt bezahlen und wurden vom Guide noch kurz eingewiesen ehe wir mit ihm auf die einstündige Wanderung durch den Wald gingen.
Komodo ist etwas größer als Rinca, aber auf Rinca leben mehr Warane. Auf der Tour sahen wir im Wald nur einen Waran, der Guide meinte, es sei momentan „Bumm-Bumm Time“ … und die männlichen Warane haben sich in die Wälder zurückgezogen um nach den Weibchen zu suchen. Unterweges sahen wir noch diverse leere Nester und am Ende am Restaurant noch zwei Warane, die waren meiner Meinung nach aber angefüttert.
Auf der Rückfahrt gab es noch einen Schnorchelstopp an Komodos Pink Beach. Einen weiteren Stopp legten wir auf einer kleinen Sandbank mitten im Meer ein. Hier filmten wir auch Schildkröten. Den nächsten Höhepunkt gab es dann beim dritten Stopp am Manta Point. Sehr beeindruckend, wenn diese gewaltigen, majestätischen Mantas durch das Wasser gleiten. Cedric nahm die GoPro und machte tolle Filme und Fotos.
Am späten Nachmittag kamen wir wieder an unserem Hotel an.
Am darauf folgenden Tag fuhren wir dann zur Insel Rinca, sie ist nicht so weit wie Komodo entfernt, also durften wir auch 30 Minuten länger schlafen … immerhin.
Nach der obligatorischen Anmeldung und Bezahlung im Nationalpark, wählten wir auch hier die mittlere Route von einer Stunde aus. Zu Beginn blieben wir an einem Baum stehen und der Guide erklärte uns, dass Babywarane so schnell es geht auf Bäume klettern und erst von diesen wieder weichen, wenn sie zu schwer geworden sind. Das Ganze machen sie instinktiv, denn sonst würden ihre Eltern sie fressen, was auch wiederum bedeutet, dass die von klein auf, auf sich selbst gestellt sind.
Auf Rinca sahen wir viel mehr Warane und auch die Insel ist viel schöner, uns hat es hier viel besser gefallen.
Nach einer Stunde war auch hier unser Besuch zu Ende.
Zurück im Boot fuhren wir nach Kelor Island zum schnorcheln und Mittagessen auf dem Boot.
Auch hier waren wir wieder am späten Nachmittag im Hotel zurück.
Am nächsten Morgen flogen wir wieder zurück nach Denpasar, wo uns Wayan wieder pünktlich abholte. Von Denpasar aus ging es nun in den von uns geliebten Nord-Osten, nach Padangbai zu unserem nächsten Hotel Beji Beach Resort.
Das Hotel liegt am Ende von der kleinen Stadt, aber dennoch in Reichweite vieler Restaurants. Nach dem einchecken ging es erst mal in den wunderschönen großen Pool zum Erfrischen. Im Bad unseres Zimmers merkte ich, dass der Toilettendeckel kurz vor dem Exodus stand. Am nächsten Tag bekamen wir ein neues Zimmer, da es auch im alten Bad sehr viel zu beanstanden gab. Im neuen Zimmer war das Bad ok, der Toilettendeckel war festgeschraubt ... ABER das komplette Klo hat gewackelt. Toll.
Eigentlich wollten wir hier einen weiteren Tagesausflug mit Wayan machen, aber einen Ausflug konnten wir die nächsten 2 Tage keine machen, da "Penempahan Galungan" stattfand und daher viele Tempel geschlossen waren.
Der erste Tag Galungan diente zur Vorbereitung auf das Fest und am zweiten Tag fand dann die eigentliche Prozession statt. Wir sahen viele Balinesen in traditioneller Kleidung an den Tempeln Opfergaben abstellen. Auch war es überall bunt geschmückt, ein herrliches Bild.
Nach 3 Tagen relaxen brachte uns Wayan am letzten Morgen die Fährtickets für das Schnellboot nach Nusa Lembongan vorbei. Auch hier nahm er wieder unsere großen Koffer an sich. Der Fährhafen von Padangbai war voll, sehr voll. Wir dachten schon, dass es auf der Fahrt nach Lembongan sehr eng wird, aber die meisten warteten auf eine Fähre nach Gili Island oder Lombok. Als dann diese Fähren abfuhren, normalisierte sich dann der Besucherandrang und wir hatten später auf unserer Fähre viel Platz.
Nach der Überfahrt holte uns ein Fahrer vom Hotel am Strand ab. Das Hotel Komodo Garden war ein Traum, es bestand aus 9 Häusern und einem Restaurant mit Pool in der Mitte der Anlage. Da es nur Frühstück gab, fragten wir nach einem guten Restaurant für das anstehende Abendessen. Uns wurde das Sandy Beach Restaurant am Strand mit herrlichem Sonnenuntergangsblick empfohlen. Nach der Erfrischung im Pool liefen wir dann später zu dem besagten Restaurant und nach einem Blick in die Speisekarte war uns klar, dass wir für den Sonnenuntergang hier „extra“ bezahlen mussten, das war uns einfach zu teuer. Also verließen wir das Sandy Beach Restaurant wieder und gingen bei uns gegenüber unserem Hotel, in ein kleines Restaurant. Wir waren die einzigen Gäste, das Bier musste extra noch geholt werden, aber das Essen war umso besser.
Am nächsten Tag unternahmen wir eine Schnorchel-Tour, die wir von unserem Hotel aus buchten. Wir vier fuhren in einem Fischerboot einmal rund um die Insel und stoppten zwei Mal zum schnorcheln, wobei ich beim ersten Stopp gleich meinen Ehering verlor.
Nun hat die balinesische See einen Bodenschatz mehr.
Den dritten Tag verbrachten wir morgens am Pool, hier in diesem kleinen Hotel konnte man wirklich relaxen, jeder sprach nur leise, es war eine angenehme Ruhe hier.
Mittags liefen wir zum „Devil´s Tear“ welcher von unserem Hotel nur 200 m entfernt lag. Hier kannst du die ganze Kraft des Ozeans spüren, wenn die Wellen mit einer immensen Wucht in die kleine Steinbucht hereinschmettern und riesige Wasserfontänen zum Vorschein kommen lassen. Nur leider war gerade das Meer sehr sanft, es gab keine Fontänen zu sehen, was aber die hunderte von Chinesen und Koreanern nicht abhielt, sich hier gegenseitig fotografieren zu lassen, ein sehr skurriles Bild.
Die Rückfahrt nach Padangbai am nächsten Morgen verlief ruhig und Wayan holte uns wieder, wie verabredet, am Hafen ab. Von Padangbai fuhren wir 15 km nach Candidasa in unser letztes Hotel, das „Ganesh Lodge“, welches wir auch schon 2016 besucht hatten.
Auch dieses Hotel hat sein Charme, mit seinen 10 Zimmer, welche jedes einzelne von der französischen Besitzerin individuell eingerichtet wurden. Das Restaurant des Hotels war asiatisch mit französischem Einschlag. Sehr, sehr lecker.
Da wir von Padangbai wegen der Feierlichkeiten keinen Ausflug mit Wayan machen konnten, waren nun von hier aus zwei Tagestouren angesagt, welch ein „positiver“ Stress. Wayan holte uns morgens nach dem Frühstück ab und wir fuhren zuerst nach Ubud zum Affenwald, dann zum Pura Tirta Empul,Tempel und abschließend zum Gunung Kawi.
Der Affenwald war uns dieses Mal, im Vergleich zu 2017, zu voll. Nach einer Stunde wurden wir am Ausgang von Wayan wieder abgeholt. Auf einen Besuch des Königspalastes in Ubud verzichteten wir, als wir die Massen am Eingang sahen. Außerhalb von Ubud ging es dann zum Babi Goreng (Spanferkel) essen, eine Tradition auf Bali.
Gestärkt fuhren wir nun zum Tirta Empul Tempel. Das Gute und das Böse sind die Eckpfeiler des balinesischen Hinduismus. Und dieser Tempel ist einer der bedeutendsten auf Bali. Dort ergießt sich das heilige Wasser in verschiedene Becken in den Gläubige sich rituell waschen.
Zum Abschluss fuhren wir noch knapp 1 km weiter zum Pura Gunung Kawi.
Die imposanten Königsgräber Gunung Kawi befinden sich in einem malerischen Tal, welches durch eine besondere landschaftliche Schönheit verzaubert. An den Gräbern Gunung Kawi, aus dem 11. Jahrhundert, spüren Sie die Vergangenheit Balis. Aber um bis in das Tal zu gelangen, mussten wir erst einmal 300 Stufen unterschiedlicher Breite und Höhe hinabsteigen. Unten angekommen offenbarte sich uns ein wunderschönes Tal. Bei den Königsgräbern Gunung Kawi handelt es sich um riesige Schreine, die in zwei gegenüberliegende Felswände geschlagen wurden. Der Weg nach oben war anstrengend und wir legten mehrere Pausen ein, wobei wir einmal frisches Kokosnusswasser genossen.
Nach Ankunft im Hotel ging es in den Pool und dann zur Happy Hour Cocktail Time im Restaurant.
Tags darauf fuhren wir zu einem Salzmacher am Meer, nach Klungkung, dann zum Muttertempel Besakih und abschließend zum Wasserpalast Tirtaganga.
Das Meerwasser wird über dem schwarzen Sand versprüht und trocknet ein. Die Salzkristallschicht mit dem angehängten Sand wird abgeschöpft und in Bottiche verteilt. Durch das überschütten von Meersalz auf dieses Gemisch wird das Salz schließlich gelöst und vorsichtig abgetrennt.
Der Palast von Klungkung ist eine ehemalige Königsresident aus dem 17. Jahrh. die leider weitgehend 1908 zerstört wurde. Zu sehen sind noch der „schwimmende“ Pavillion Bale Kampang und die Justizhalle Kerta Gosa, eines der obersten Gerichte auf Bali zu dieser Zeit. Beide Gebäude sind offen, haben keine Seitenwände. Im Gerichtsgebäude sieht man noch in der Mitte den Richtertisch und an den Decken sind zahlreiche Gerichtsurteile bildlich dargestellt. Auch erkennt man hier, wie sich die Balinesen den Himmel und die Hölle vorstellen.
Eine Hochzeitsfotosession sahen wir auch, beide Brautleute in wunderschöner balinesischer Tracht.
Weiter ging es dann nach Pura Besakih, der Tempel gilt als der Muttertempel auf Bali. Er ist der größte und wichtigste und umfasst über 50 Einzeltempel und Schreine. Diese sind auf mehrere Terrassen verteilt und er liegt zu Fuße des Vulkans Agung. Im Jahre 1963 wurde durch den Vulkanausbruch Teile des Tempels zerstört und mit den Jahren wieder aufgebaut. Der Urtempel ist schon über 1000 Jahre alt und durch stetige Erweiterung wächst er immer weiter.
Nach dem Mittagessen, in einem Restaurant mit direktem Blick auf den Vulkan, fuhren wir weiter zum Wasserpalast Tirta Gangga. Leider auch wieder Unmengen an Touristen. Tirta Gangga ist kein Regierungssitz,sondern ein Wasserpalast, welches sich der letzte Raja Anak Agung Anglurah von Karangasem 1947 errichten ließ. Durch den Vulkanausbruch 1963 und Erdbeben 1979 zerstört, wurde er wieder originalgetreu aufgebaut. Alle Teiche, Brunnen und Bassins werden von der heiligen Quelle versorgt. In den großen Wasserbecken leben heute besonders große Kois, die gerne von den Touristen, fast bis zum platzen gefüttert werden.
Am letzten Tag im Hotel war Spa angesagt, Inge und ich ließen uns noch einmal eine angenehme Ölmassage verpassen.
Am nächsten Morgen holte uns Wayan vom Hotel ab und fuhr uns zum Flughafen nach Denpasar und somit war unser Besuch auf Bali leider auch wieder zu Ende.
Danke noch einmal an I Wayan Nedeng für seine Geduld und Freundlichkeit. Ohne ihn wäre diese Reise nicht so schön und reibungslos verlaufen … Terima kasih temanku